Aubameyang-Ärger: Zorc meldet sich zu Wort

von Vincent Bauer
1 min.

Im Streit um die Aussagen von Pierre-Emerick Aubameyang hat sich nun auch Michael Zorc geäußert. Der BVB-Sportdirektor sagte auf der Pressekonferenz vor dem Bundesliga-Spiel beim SC Freiburg: „Ich finde, Auba hat sich im Ton vergriffen. Aki hat nichts Böses gesagt. Wir haben uns immer hinter Auba gestellt. Deswegen kann ich diese Reaktion nicht nachvollziehen.“

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Gestern hatte Aubameyang Dortmunds Geschäftsführer Hans Joachim-Watzke per Twitter angegriffen und ihn als „Clown“ bezeichnet. Darüber hinaus schrieb Aubameyang, dass er sich besser nie dazu äußere, warum er den BVB wirklich verlassen habe. Dazu Zorc weiter: „Was er damit meint, da ich nun wirklich alle Hintergründe kenne, weiß ich nicht. Wir haben uns in keinster Weise irgendetwas vorzuwerfen.“

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