Aubameyang: „Im Sturm weiß ich, was zu tun ist“

von Remo Schatz
1 min.

Trotz der sportlichen Krise bei Borussia Dortmund scheint es für den letztjährigen Neuzugang Pierre-Emerick Aubameyang in seiner zweiten Saison deutlich besser zu laufen. „Das hat mit der veränderten Position zu tun. Ein großer Unterschied ist: Wenn ich im Angriff spiele, weiß ich sofort, was zu tun ist, auch im taktischen Bereich“, verrät der Gabuner dem ‚kicker‘, „das fällt mir leichter, ich kenne Aufgaben, Laufwege. Auf den Seiten hatte ich anfangs Schwierigkeiten, um den berechtigten Anforderungen des Trainers, speziell bei Pressing und Gegenpressing, gerecht zu werden.

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In der laufenden Saison erzielte der 25-Jährige in 15 Pflichtspielen neun Tore und legte vier weitere auf. Grund für die bessere Ausbeute ist, dass Aubameyang von Trainer Jürgen Klopp vermehrt im Sturmzentrum eingesetzt wird. Der 38-fache Nationalspieler hat aber auch seine Arbeitseinstellung grundlegend geändert: „Ich will keine Schlagzeilen mehr liefern wegen meiner Autos, wegen meiner Art, mich zu kleiden, oder wegen meiner Frisur. Außerdem habe ich meinem mittlerweile verstorbenen Opa versprochen, dass ich mich noch mehr auf meinen Beruf konzentriere.

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