Bayer 04: Kruse ein Streichkandidat

von Tristan Bernert
1 min.

Robbie Kruse könnte Bayer Leverkusen noch in dieser Transferperiode den Rücken kehren und sich einen neuen Verein suchen. „Ein angenehmer, sehr positiver Typ, der sich immer reinhängt und sehr professionell an seinem Comeback gearbeitet hat“, lobt Kadermanager Jonas Boldt zwar im ‚kicker‘, doch wird er dem Australier im Falle eines Wechsels keine Steine in den Weg legen. Mit Karim Bellarabi, Heung-Min Son, Julian Brandt und Admir Mehmedi als Konkurrenten sind dessen Chancen auf regelmäßige Einsatzzeit gering.

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Der 26-Jährige war 2013 für 1,5 Millionen Euro von Fortuna Düsseldorf zur ‚Werkself‘ gewechselt. Dort wurde er jedoch vom Verletzungspech verfolgt. Im Januar 2014 zog er sich einen Kreuzbandriss zu. Fast genau ein Jahr später erlitt Kruse im Finale des Asien-Cups eine knöcherne Absplitterung am linken Sprunggelenk, mit der er bis zum Saisonende ausfiel. Zuletzt zeigte der Hamburger SV Interesse. Nach dem Transfer von Michael Gregortisch sollte das jedoch vom Tisch sein.

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