Bei Bayer Leverkusen läuft es im Jahr 2014 alles andere als rund. Die schwachen Leistungen der Werkself ändern aber nichts am Vertrauen der Führungsetage in Trainer Sami Hyypiä. „Wir haben gesagt, dass wir mit Sami Hyypiä die Saison zu Ende spielen, dabei bleibe ich auch“, verrät Geschäftsführer Michael Schade dem ‚WDR‘. Der 61-Jährige glaubt ohnehin nicht daran, „dass ein Trainerwechsel immer den erhofften Effekt“ bringt.
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Der Bayer-Chef nimmt vor allem die Spieler in die Pflicht: „Wir denken jetzt nicht über Spieler-Sanktionierungen nach, müssen uns aber intensiv mit dem Kader beschäftigen und damit, ob jeder Spieler für sein Geld eine gute Leistung bringt.“ Am vergangenen Wochenende kam Leverkusen gegen Schlusslicht Eintracht Braunschweig nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus und hat bereits sechs Punkte Rückstand auf den sicheren Champions League-Platz drei, den momentan der FC Schalke inne hat.
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