Bayer Leverkusen hätte vor einigen Jahren beinahe einen ganz dicken Fisch an Land gezogen. Wie der ‚kicker‘ berichtet, verhandelten Rudi Völler und Michael Reschke einst mit Thiago Silva in dessen Wohnzimmer. Einen Strich durch die Rechnung machte dem Werksklub am Ende aber der AC Mailand.
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Die ‚Rossoneri‘ boten mehr als Bayer und erhielten am Ende den Zuschlag. Innenverteidiger Silva wechselte für zehn Millionen Euro vom brasilianischen Erstligisten Fluminense nach Italien. 2012 kassiert Milan dann 42 Millionen Euro von Paris St. Germain ein, die den brasilianischen Nationalspieler an die Seine lockten.
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