Die Zeichen stehen auf Trennung: Gareth Bale wird unter Trainer Zinédine Zidane keine Rolle mehr spielen. Das soll ihm Zidane, wie die ,Daily Mail' berichtet, in einem Vier-Augen-Gespräch verdeutlicht haben. Aufgrund der hohen Ablöseforderung (100 Millionen) und den üppigen Gehaltsvorstellungen stehen die Interessenten allerdings nicht gerade Schlange. Doch nun bringt das englische Boulevardblatt Bayern München ins Spiel.
Somit könnte ein altbewährtes System zum Einsatz kommen: Die Bayern würden Gareth Bale zunächst ausleihen und später die Möglichkeit einer Kaufoption erhalten - so wie es auch bei James Rodríguez (27) vereinbart war. Das gesamte Unterfangen stößt allerdings sowohl beim Rekordmeister als auch beim Waliser bislang auf taube Ohren. Laut ‚Sport Bild' „gibt es keinerlei Kontakt“.
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