Max Eberl fühlt sich durch das angebliche Interesse des FC Bayern an seiner Person geehrt. Der ‚Fussball Bild‘ sagt der Manager von Borussia Mönchengladbach: „Dass man meinen Namen mit dem Aushängeschild der Liga in Verbindung bringt, heißt ja irgendwo, dass ich hier vielleicht keinen ganz schlechten Job mache.“ Eilig fügt der 43-Jährige jedoch hinzu: „Aber es ist ein rein mediales Thema.“
Nach der Absage von Philipp Lahm gilt Eberl als Topkandidat auf den vakanten Sportdirektor-Posten beim deutschen Rekordmeister. Weitere Kandidaten sollen Jörg Schmadtke vom 1. FC Köln und Rekordspieler Oliver Kahn sein. Zuletzt hatte Matthias Sammer das Amt inne, trat jedoch im Sommer 2016 aufgrund von gesundheitlichen Problemen zurück.
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