Karl Hopfner trauert Toni Kroos nicht nach. Der Präsident und Aufsichtsratsvorsitzende des FC Bayern München äußert sich im ‚kicker‘ zum Verkauf des Weltmeisters: „Im Fall Kroos hat der Vorstand absolut richtig entschieden. Nachdem in den Verhandlungen eine Verlängerung nicht möglich war, hat der Vorstand die Werthaltigkeit zu prüfen. Toni Kroos wollte nicht verlängern, wäre also 2015 ablösefrei gewesen, deshalb war die vorzeitige Trennung die richtige Lösung.“
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Kroos hatte zahlreiche lukrative Angebote auf dem Tisch. Nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft war für den Spielmacher klar, dass er eine neue Herausforderung annehmen will. Für 30 Millionen Euro Ablöse erhielt Real Madrid den Zuschlag.
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