Bemüht sich Freiburg doch noch einmal um Emeghara?

von Lukas Heimbach
1 min.

Der Ausfall von Admir Mehmedi bereitet SC Freiburg-Trainer Christian Streich große Sorgen. Es mangelt an adäquaten Alternativen zum Schweizer, der voraussichtlich noch mindestens zwei Partien aussetzen muss. Ohnehin lahmt der Angriff der Breisgauer zu Saisonbeginn. Ein mageres Tor erzielte der Sportclub bislang – das unbedeutende 1:3 in der Nachspielzeit gegen Borussia Dortmund durch Rechtsverteidiger Oliver Sorg.

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Zuletzt wurde der Bundesligist von der Dreisam mit Mehmedis derzeit vereinslosem Landsmann Innocent Emeghara in Verbindung gebracht. „Ich möchte so schnell wie möglich einen neuen Klub finden, spielen und Tore schießen, sodass ich wieder für die Schweizer Nationalmannschaft aufkaufen kann“, hatte der 25-jährige Angreifer zuvor erklärt. Er präferiert aber wohl England: „Ich bin momentan in England, um mit einigen interessierten Klubs zu verhandeln. Es war immer mein Traum, in England zu spielen. Ich bin der Meinung, dass hier der beste Fußball in der Welt gespielt wird und ich sehr gut hierher passe.“ Infolge der Insolvenz des AC Siena, der den in Nigeria geborenen Mittelstürmer erst vergangenes Jahr für 2,8 Millionen Euro vom FC Lorient verpflichtet hatte, wurde der Vertrag des 25-Jährigen beim früheren Serie A-Klub aufgelöst

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