Bittencourt begründet Werder-Wechsel

von Tobias Feldhoff
1 min.

Leonardo Bittencourt hat erläutert, warum er sich im Schlussspurt des Transfermarkts zum Wechsel von der TSG Hoffenheim zum SV Werder Bremen entschloss. „Der Trainer spielt dabei eine große Rolle. Ich habe ihn letztes Jahr kennengelernt und weiß, wie er tickt und wie er mich sieht. Ich habe Werder auch im letzten Jahr verfolgt und war froh, als die Möglichkeit jetzt aufkam“, berichtete der Mittelfeldspieler auf der heutigen Pressekonferenz.

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Schon im vergangenen Sommer hatten die Bremer Interesse bekundet, sich im Rennen um Bittencourt aber letztlich den Hoffenheimern beugen müssen. „Ich wollte Werder auf keinen Fall ein zweites Mal absagen“, so der flinke Techniker, der sich für die Zukunft nicht auf eine Position festlegen möchte: „Ich sehe mich im offensiven Bereich. Ich kann als hängende Spitze, offensive Acht oder auch auf der Außenbahn spielen. Ich bin flexibel einsetzbar.“

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