Michael Preetz kann sich durchaus vorstellen, die beiden verlorenen Söhne Jérôme und Kevin-Prince Boateng eines Tages wieder bei Hertha BSC zu begrüßen. „Ausschließen will ich es nicht“, so der Berliner Sportdirektor gegenüber ‚t-online.de‘, „ich weiß auch nicht, worauf sie nach ihrer Karriere Lust haben. Aber unser Verein steht wie kein zweiter dafür, ehemalige Spieler zu integrieren.“
Preetz weiter: „Das ist ein Weg, den wir auch in Zukunft weitergehen werden. Ob uns das irgendwann mit Jérôme oder Kevin zusammenführt, kann ich nicht sagen.“ Beide Boateng-Brüder stammen aus Berlin und wurden bei der Hertha ausgebildet. Kevin-Prince (AC Florenz) verließ die Alte Dame 2007 gen Tottenham Hotspur, Jérôme (FC Bayern) schloss sich im selben Jahr dem Hamburger SV an.
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