Fredi Bobic will sich mit einem möglichen Wechsel von Toptorjäger Luka Jovic noch nicht auseinandersetzen. „Wo die Schmerzgrenze ist? Was weiß ich denn“, so der Sportdirektor von Eintracht Frankfurt in der Fernsehsendung ‚Sky90‘, „das werden wir sehen – aber nicht jetzt im Februar/März, wo wir gerade (mit den Planungen für den Sommer, Anm. d. Red.) angefangen haben.“
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„Auch die großen Vereine werden gar nicht so schnell vorstellig. Auch die müssen erstmal schauen, ob sie Meister werden oder Champions League spielen. Die kaufen viel später ein, wenn sie große Transfers machen“, führt Bobic weiter aus. Ob der FC Bayern München an Jovic dran sei, weiß er nach eigenen Angaben nicht.
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