Breiterer Kader für M'gladbach?

von Lukas Hörster - Quelle: Bild
1 min.

Max Eberl will an der bisherigen Transferpolitik von Borussia Mönchengladbach festhalten. Von der ‚Bild‘ auf die fehlende Kadertiefe, die bei derzeit 13 Verletzten besonders zum Verhängnis wird, angesprochen, sagt Manager Max Eberl: „Wir wägen immer ab, bevor wir jemanden dazuholen: Bringt er wirklich ein absolutes Plus an Qualität? Weil ich immer auch einen Unzufriedenen habe, der dafür auf die Bank muss und einen noch Unzufriedeneren, der auf die Tribüne muss.“

Unter der Anzeige geht's weiter

Und weiter: „Unsere Kaderpolitik bleibt so, wie sie ist – das ist der Weg von Borussia. Wir haben nunmal nicht endlos Mittel zur Verfügung – bestimmte Transfers können wir uns einfach nicht leisten. Wir wägen natürlich immer ab, ob wir lieber einen Spieler mit Top-Qualität holen oder drei mit Perspektive. Aber mir geht es im Moment auch mehr um die Frage, wie wir weniger Verletzte bekommen.“ Im vergangenen Sommer verzichtete die Borussia etwa auf eine Rückkehr von Max Kruse. Der Angreifer von Werder Bremen sei für sechs Millionen Euro zu haben gewesen, so die ‚Bild‘.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter