Werder Bremen muss sich bei den Vertragsverhandlungen mit Milos Veljkovic bis nach der Weltmeisterschaft gedulden. Der ‚kicker‘ geht davon aus, dass man im Lager des Serben zunächst abwarten möchte, wie die WM in Russland für Veljkovic verläuft. Es ist eine Marktwertsteigerung zu erwarten, die eine Verlängerung mit dem 22-Jährigen über 2019 hinaus kostspieliger machen würde.
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Werder-Trainer Florian Kohfeldt weiß um das große Potenzial des ehemaligen FC Basel-Akteurs: „Milos spielt schon auf konstant hohem Level und ist zugleich noch entwicklungsfähig.“ Bei besonders starken Leistungen des Spielers in Russland könnten die Bremer gar zu einem Verkauf gezwungen sein.
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