Heribert Bruchhagen betrachtet das Verhalten des Hamburger SV auf dem Transfermarkt mit Skepsis. „Sie geben kurz vor Transferschluss über 20 Millionen für neue Spieler aus – trotz ihrer finanziellen Probleme. Das ist möglicherweise kein fairer Wettbewerb“, so das Urteil des Vorstandsvorsitzenden von Eintracht Frankfurt.
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Der Hamburger SV hatte kurz vor Ablauf der Transferphase noch Rafael van der Vaart und Petr Jiráček verpflichtet. Das Geld für den Kauf des niederländischen Nationalspielers kommt in erster Linie von Milliardär Klaus-Michael Kühne. Bruchhagen findet die Vorgänge beim HSV „aus Sicht von Eintracht Frankfurt halt nicht erfreulich“.
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