Borussia Dortmund will beim Werben um Julian Schieber vom VfB Stuttgart nicht bis an die finanzielle Schmerzgrenze gehen. „Der Spieler hat in unseren Augen einen gewissen Wert, den wären wir bereit zu zahlen“, sagt BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke laut ‚Rheinische Post‘, „verrückte Sachen werden wir aber nicht machen, bei keinem Spieler.“
Der Transfer des 23-jährigen Stürmers von den Schwaben zum BVB ist ins Stocken geraten. Die Klubs feilschen um die Ablösesumme für Schieber. Während der VfB rund neun Millionen Euro fordert, will der Deutsche Meister nicht mehr als sechs Millionen Euro bezahlen. „Wir gehen weiter vorsichtig mit unserem Geld um“, stellt Watzke klar.
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