Calhanoglu: HSV pokert um mehr Geld

von Remo Schatz
1 min.

Der Hamburger SV will nach wie vor Hakan Calhanoglu nicht abgeben. Dies ist laut ‚Hamburger Morgenpost‘ das Ergebnis eines Chefgipfels zwischen Trainer Mirko Slomka, Manager Oliver Kreuzer und dem designierten Chef Dietmar Beiersdorfer. Dem Vernehmen nach halten sich die HSV-Verantwortlichen allerdings mehr als nur eine Hintertür offen. Bei einem „unmoralischen Angebot“ würde man schwach werden, heißt es.

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Im Klartext bedeutet das wohl, dass die gebotene Ablöseofferte über 12,5 Millionen Euro von Bayer Leverkusen für Kreuzer, Beiersdorfer und Co. zu wenig ist. Die ‚Werkself‘ muss demnach wohl tiefer in die Tasche greifen, um den brillanten Linksfuß ins Rheinland zu locken. Mit Calhanoglu soll sich Bayer schon längst einig sein.

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