Calhanoglu-Transfer: Schade hofft auf Geldsegen

von Jochen Hunold
1 min.

Geschäftsführer Michael Schade glaubt, dass Bayer Leverkusen eines Tages in wirtschaftlicher Hinsicht von einem Verkauf von Supertalent Hakan Calhanoglu profitieren wird. „Sollte es irgendwann zu einem Wechsel kommen, dann ist das für uns wirtschaftlich ganz sicher hochgradig interessant“, so der 62-Jährige gegenüber den ‚Rheinischen Post‘.

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Gleichzeitig beruhigt Schade die Bayer-Fans, indem er einen Wechsel des Mittelfeldspielers nach dieser Saison kategorisch ausschließt: „Hakan ist auch für alle anderen Vereine in diesem Jahr unverkäuflich. Das sieht Hakan so, und das sieht sein Berater so. Insofern bleiben wir da völlig cool.“ Calhanoglu kam erst im vergangenen Sommer für 14,5 Millionen Euro vom Hamburger SV ins Rheinland, wo zu den absoluten Leistungsträgern zählt. An dem vierfachen türkischen Nationalspieler sollen der FC Barcelona, der FC Arsenal und Manchester City interessiert sein.

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