Calhanoglu vs. HSV: Jetzt sprechen die Anwälte

von Tobias Feldhoff
1 min.

Der Streit zwischen Hakan Calhanoglu und seinem Noch-Arbeitgeber Hamburger SV nimmt immer groteskere Züge an. Ein Großteil der Kommunikation laufe inzwischen „auf Anwalts-Schiene“, berichtet die ‚Bild‘. „Wir haben versucht, telefonisch Kontakt aufzunehmen. Bisher ist uns das aber noch nicht gelungen. Wir werden versuchen, Hakan von einem Neurologen in Hamburg untersuchen zu lassen“, sagt HSV-Sportdirektor Oliver Kreuzer.

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Calhanoglus Berater Bektas Demirtas hofft derweil noch auf eine einvernehmliche Regelung der beiden Streitparteien: „Ich hoffe, dass wir schon bald eine außergerichtliche Lösung haben, damit sich Hakan nach seiner Genesung wieder voll auf Fußball konzentrieren kann.“ Calhanoglu selbst, der auf den Wechsel zu Bayer Leverkusen drängt, hatte sich vor wenigen Tagen für vier Wochen von einer Psychologin krankschreiben lassen: „Es wird schwierig für mich, wenn ich sehe, wieviel Wut und Hass da sind. Man weiß ja, wozu einige Menschen in der Lage sind.“

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