Causa Kampl: Daran hakt der China-Deal

von Niklas Kling - Quelle: kicker
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Während in den vergangenen Tagen der Wechsel von Bayer Leverkusens Mittelfeldmotor Kevin Kampl zu Beijing Sinobo Guoan als wahrscheinlich galt, tun sich nun offenbar erste Differenzen auf. Laut ‚kicker‘ ist der chinesische Erstligist nicht bereit, die aufgerufene Ablöse im Bereich der 25 bis 30 Millionen Euro in Richtung BayArena zu überweisen.

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Kampl wiederum, so das Sportmagazin weiter, sei schon sicher von einem Transfer ins Reich der Mitte ausgegangen und habe sich daher bereits zu einem Abschiedsstatement hinreißen lassen. Der Spielball liege nun bei Kampls altem Lehrmeister Roger Schmidt, der das Ruder in Peking übernommen hat und die Verantwortlichen in der Hauptstadt von einem Wechsel überzeugen soll. Neben den Chinesen buhlen auch Inter und der AC Mailand, Atlético Madrid sowie ein Verein aus der Bundesliga um den slowenischen Nationalspieler.

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