Thomas Eichin hat Stellung zu der Absage an einen Verkauf von Anthony Ujah bezogen. Den Torjäger des SV Werder Bremen hatte der chinesische Klub Guangzhou Evergrande mit einer 13-Millionen-Offerte gelockt. „Es gibt Dinge, die wirtschaftliche Unvernunft bedeuten würden – auch wenn das Angebot sehr lukrativ war“, sagt Sportchef Eichin im ‚Weser-Kurier‘.
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Letztlich habe die sportliche Situation den Ausschlag gegeben: Für Spieler wie Ujah werde es „einen Markt auch zu einem späteren Zeitpunkt geben. Momentan ist er für uns lebenswichtig. Es wäre ein ganz schlechtes Zeichen gewesen, wenn wir ihn verkauft hätten“.
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