China-Wechsel: Das sagt Robben

von Matthias Rudolph - Quelle: kicker
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Arjen Robben lässt sich von den finanziell lukrativen Offerten aus der chinesischen Super League nicht den Blick vernebeln. „Geld war in meiner Karriere nie ein Faktor, vielleicht hatte ich deswegen diese Karriere. Sicher kann man sagen, ich hätte leicht reden, weil ich sowieso gut verdiene. Dennoch: Ich habe immer nach sportlichen Gründen entschieden. So mache ich es bis zum Ende, Geld wird da keine Rolle spielen. Im Moment ist China überhaupt kein Thema für mich. Die Chance, dass ich einmal nach China wechsle, ist minimal“, so der Rechtsaußen des FC Bayern im ‚kicker‘.

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Anfang des Jahres verlängerte Robben seinen Vertrag in München nach langwierigen Verhandlungen bis 2018. Irritiert hat es den 33-Jährigen nicht, dass ihm der FCB nur einen Einjahresvertrag anbot: „Nein, das ist auch für mich gut. Ich bin nicht mehr der Jüngste. Wäre ich 29 oder 30, wäre nur ein zusätzliches Vertragsjahr kein gutes Zeichen. So aber können wir im nächsten Winter wieder schauen. Vielleicht habe ich dann das Gefühl: Jetzt ist Ende.“

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