Christensen-Rückkehr: Das sagt Eberl

von David Hamza - Quelle: Sky
1 min.

Ein Comeback von Andreas Christensen (22) steht bei Borussia Mönchengladbach nicht auf der Prioritätenliste. „Dass wir mit dem Papa und Andreas ein herausragendes Verhältnis haben, das ist so. Aber die Thematik stellt sich für uns momentan wirklich nicht. Wir haben mit Matze Ginter und mit Nico Elvedi wirklich eine top Innenverteidigung und das ist, was uns gerade interessiert“, so Manager Max Eberl am Rande des 4:0-Siegs über Mainz 05 gegenüber ‚Sky‘. Von 2015 bis 2017 war Christensen nach Gladbach verliehen. Unter Chelsea-Trainer Maurizio Sarri wartet der dänische Innenverteidiger noch auf seinen ersten Ligaeinsatz für die Blues.

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Eberl meint: „Die Thematik kommt auf, weil Andreas bei uns zwei fantastische Jahre hatte und für mich in den Zeitraum wahrscheinlich einer der besten Innenverteidiger in der Bundesliga war, er hat gegen alle Größen des Sturms gespielt. Er hat bei Chelsea ein gutes erstes Jahr gehabt, jetzt ist es etwas komplizierter.“ Kürzlich stellte Christensens Vater und Berater klar: „Wenn sich das bis Weihnachten nicht ändert, werden wir mit Chelsea sprechen und sagen ’Okay, was können wir für Andreas machen? Können wir ihn transferieren?’

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