Darum wechselte Mbappé nicht zu Real

von Niklas Kling
1 min.

Florentino Pérez, seines Zeichens Präsident von Real Madrid, hat sich an einem Erklärungsansatz versucht, warum man im Sommer Offensivjuwel Kylian Mbappé nicht von einem Wechsel ins Santiago Bernabéu überzeugen konnte. „Mbappé kommt aus der Nähe von Paris, PSG machte seinem Vater ein Angebot und so ging alles seinen Weg“, sprach der 70-Jährige auf einer Pressekonferenz am Donnerstag die Nähe zu Mbappés Geburtsort Bondy als einen der Faktoren an.

Unter der Anzeige geht's weiter

Zum anderen habe man das 18-Jährige Supertalent nicht Angreifer Marco Asensio vor die Nase setzen wollen. „Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob seine Ankunft Fluch oder Segen für uns gewesen wäre. Wir wollten keinen Mbappé holen und diesen dann Asensio vor die Nase setzen“, argumentierte Pérez weiter. Asensio setzte erst am gestrigen Donnerstag seine Unterschrift unter ein neues Arbeitspapier bis 2023, in dem eine saftige Ausstiegsklausel in Höhe von 700 Millionen Euro verankert ist.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter