De Bruyne: „Acht Millionen nur noch ein Trinkgeld“

von Remo Schatz - Quelle: Socrates
1 min.

Kevin De Bruyne interessierte sich nicht für die heutzutage kursierenden Ablösesummen. Vom Fußballmagazin ‚Socrates‘ damit konfrontiert antwortet der Star von Manchester City: „Diese Zahlen gehen mich nichts an. Sie sind einfach nicht mein Problem. Man sagt, dass der Druck damit automatisch noch größer wird, aber darum kümmere ich mich nicht. Das kann ich ganz gut ausblenden.

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2012 hatte der heute 28-Jährige seine Heimat Genk verlassen und sich dem FC Chelsea angeschlossen. Für De Bruyne die richtige Entscheidung: „Auch wenn ich selten zum Einsatz kam, war es eine gute Schule. Tagtäglich mit hochkarätigen Spielern zu arbeiten, hat mich auf jeden Fall weitergebracht. Vielleicht habe ich damals nicht so oft gespielt, weil ich nur acht und nicht 50 Millionen gekostet hatte. Für mich sind acht Millionen eine Menge Geld, aber im Weltfußball und besonders in England ja inzwischen nur noch ein Trinkgeld.

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