De Bruyne-Poker: Doch noch alles offen für Bundesligisten

von Lukas Heimbach
1 min.

Die Bundesliga mischt weiter im Rennen um Kevin de Bruyne vom FC Chelsea mit. Nachdem Schalke Manager Horst Heldt zuletzt gegenüber den ‚Ruhrnachrichten‘ verlauten ließ, der Belgier würde „nicht in die Bundesliga“ wechseln, scheint für die interessierten deutschen Klubs doch noch alles offen zu sein.

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Laut ‚Kölner Stadtanzeiger‘ ist Bayer Leverkusen nach wie vor heißer Kandidat auf eine Ausleihe des 22-jährigen Mittelfeld-Allrounders. „Klar ist, dass Kevin in der Bundesliga spielen will und wir da nicht die schlechteste Adresse sind. Aber es müsste für uns finanziell darstellbar sein. Und ob das geht, ist die große Frage“, zweifelt Bayers Sportmanager Michael Reschke. Allerdings will sich der FC Chelsea erst im Anschluss an die vier stressigen Partien zwischen Weihnachten und Neujahr mit der Personalie beschäftigen. De Bruyne will und soll die „Blues“ im Winter verlassen. Auch der VfL Wolfsburg und Schalke 04 haben vehementes Interesse am belgischen Nationalspieler.




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