De Bruyne-Poker: Hecking genervt von englischen Medien

von Remo Schatz
1 min.

Dieter Hecking hat keine Lust mehr, englische Gerüchte über einen Wechsel von Kevin de Bruyne zu kommentieren. „Man kann ja nicht alles kommentieren, was Guardian oder Manchester Tageblatt schreiben. Das ist mir wurscht“, zeigt sich der Trainer des VfL Wolfsburg auf der heutigen Pressekonferenz genervt über die immer neuen Gerüchte um seinen Superstar.

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Laut den englischen Gazetten soll Manchester City ein Gesamtpaket über 150 Millionen Euro geschnürt haben. 67 Millionen sollen als Ablöse nach Wolfsburg fließen, 83 Millionen über die kommenden fünf Jahre als Gehalt an de Bruyne. „Wir würden so etwas niemals tun. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis mit Wolfsburg und die Bitte nach einem Wechsel ist in Deutschland nicht üblich. Derzeit haben wir keinen Anruf bekommen, dass ein Angebot akzeptiert wurde, und solange das so ist, bleibt Kevin wo er ist“, bezog Berater Patrick de Koster bereits Stellung.

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