De Bruyne-Poker: Plötzlich mischt auch Barça mit

von Tobias Feldhoff
1 min.

Der FC Barcelona hat sich offenbar in den Kampf um Kevin de Bruyne eingeschaltet. Wie die spanische Sportzeitung ‚El Mundo Deportivo‘ berichtet, haben die Katalanen den belgischen Spielmacher des VfL Wolfsburg bereits seit einigen Jahren auf ihrer Liste und wollen sich nun intensiver um den dynamischen Rechtsfuß kümmern. Aufgrund von FIFA-Sanktionen darf ‚Barça‘ allerdings erst im kommenden Januar wieder Spieler verpflichten.

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Bis 2019 ist de Bruyne noch an die ‚Wölfe‘ gebunden. Insofern besteht aus Vereinssicht eigentlich keine Notwendigkeit, den Superstar zeitnah zu verkaufen. Interesse bekunden auch der FC Bayern München, Manchester City und Paris St. Germain. De Bruyne-Berater Patrick de Koster sprach zuletzt von einer möglichen Ablösesumme jenseits der 60 Millionen Euro.

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