Demel: Oenning der Stein des Anstoßes

von Tobias Feldhoff
1 min.

Der Grund für den Abschied Guy Demels vom Hamburger SV liegt offensichtlich im Verhältnis zu Trainer Michael Oenning. „Wenn man mit mir nicht klarkommt, liegt das sicher nicht nur an den anderen, das weiß ich. Aber dann muss man mit mir darüber sprechen und sich mit mir auseinandersetzen. Das wurde in diesem Fall leider nie gemacht. Und das enttäuscht mich nach all den wirklich schönen Jahren beim HSV schon sehr“, sagt der enttäuschte Abwehrspieler im ‚Hamburger Abendblatt‘.

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Klubs aus Frankreich, Spanien und England zeigen sich interessiert. Demel: „Das habe ich auch gehört. Und es sind alles Ligen, die für einen Fußballer sehr reizvoll sind. Trotzdem bin ich Angestellter des HSV, was ich eigentlich auch gern bis zu meinem Karriereende geblieben wäre.“ Sein Vertrag bei den Hanseaten endet 2012.




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