Der Afrika-Cup: Ein Paradies für Scouts

von Sebastian Koll
1 min.

Obwohl der Afrika-Cup vor seinem Beginn, durch den Anschlag auf die Nationalmannschaft von Togo, überschattet wurde, startete das Turnier am Sonntag mit einem fantastischen 4:4 zwischen Gastgeber Angola und Mali. Der Cup, der als Generalprobe für die Weltmeisterschaft gilt, wird von den europäischen Vereinen intensiv verfolgt.

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Besonders von denen, die noch auf der Suche nach einer Verstärkung für den eigenen Kader sind. Wie die spanische Sportzeitung ‚As‘ berichtet, sind mehr als 60 Scouts aus ganz Europa nach Afrika gereist, um die einzelnen Spieler genauer unter die Lupe zu nehmen. Aus der Bundesliga sollen nach Angaben der Zeitung ebenfalls mehr als zehn Beobachter nach Angola gereist sein.

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