Wolfsburg: Draxler als Beispiel für neuen Stürmer

von Lukas Heimbach
1 min.

Der VfL Wolfsburg will auf der Suche nach einem neuen Torjäger nichts übers Knie brechen. „Idealerweise verpflichten wir noch einen Stürmer“, sagt Manager Klaus Allofs der ‚Wolfsburger Allgemeine Zeitung‘. Dabei werde der VfL aber keine Schnellschüsse machen: „Wir werden auch nach der Verletzung von Bas Dost unsere Kriterien nicht ändern. Wir suchen keinen Ersatz für eine kurze Zeit, sondern jemanden, der uns auch in den nächsten Jahren weiterhilft.

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Ein Typ wie Bas“ müsse es nicht unbedingt sein. Zwar muss ein neuer Angreifer kommen, damit wolle Wolfsburg aber notfalls bis unmittelbar vor Toreschluss warten. Wie etwa vergangene Transferperiode bei Julian Draxler. „Das ist ein gutes Beispiel, weil viele Vereine bis zuletzt warten, ehe sie dann eben eine Entscheidung treffen müssen“, verrät Allofs. Draxler wechselte erst am Deadline Day von Schalke 04 zum VW-Klub. Andy Delort von SM Caen und Patrick Twumasi vom FK Astana, mit denen die Niedersachsen angeblich in fortgeschrittenen Verhandlungen stehen sollen, seien kein Thema in der Autostadt.

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