DFB: Das sagt Debütant Mustafi

von Tobias Feldhoff
1 min.

Zum ersten Mal in seiner Karriere ist Shkodran Mustafi vom Sampdoria Genua für die A-Nationalmannschaft nominiert. Mit der Einladung gerechnet hatte der 21-jährige Innenverteidiger vorher nicht. „Wenn man dann eingeladen wird, gerade, wenn man es nicht erwartet, dann ist das ein unglaubliches Gefühl“, erklärt der Italien-Legionär gegenüber ‚Sport1‘.

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Als Stammgast in den deutschen Juniorenmannschaften hätte sich Mustafi auch für Albanien, das Herkunftsland seiner Eltern, entscheiden können. „Bei mir zu Hause wird albanisch gesprochen und albanisch gegessen. Ich fühle mich eher albanisch als deutsch – auch wenn ich in Deutschland geboren bin“, berichtet der technisch beschlagene Rechtsfuß, „für mich kam aber Albanien nicht in Frage. Ich habe beim DFB das Riesenglück eine Top-Ausbildung zu genießen. Für mich als deutscher Juniorennationalspieler war es überhaupt keine Frage, eine andere Nation zu wählen.“




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