DFB-Sperre: Kruse reumütig

von Tobias Feldhoff
1 min.

Max Kruse hat Stellung zu seiner Suspendierung bei der Nationalmannschaft bezogen. „Natürlich sind die Schlagzeilen der vergangenen Wochen sehr ärgerlich. Ich bin weit davon entfernt zu sagen, dass ich keine Fehler mache“, erklärt der 28-Jährige gegenüber der ‚Sport Bild‘, „aber bei mir ist auch der Eindruck entstanden, dass in Bezug auf meine Person in der Öffentlichkeit mit zweierlei Maß gemessen wird.“

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Auslöser für die DFB-Maßnahme war ein Vorfall in einem Club, bei dem Kruse einer Frau das Handy kurzzeitig entwendet hatte, um Fotos zu löschen, die zuvor von ihm geschossen wurden. „Klaus Allofs und Dieter Hecking haben mit mir gesprochen und mir verdeutlicht, was sie von mir erwarten. Diese Botschaft ist klar angekommen – und ich habe mich entschuldigt“, sagt Kruse. Auch bei Joachim Löw soll der Stürmer des VfL Wolfsburg bereits vorgesprochen haben.

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