Ismaël: Dicke Luft zwischen Nürnberg & Wolfsburg

von Lukas Heimbach
1 min.

Zwischen dem VfL Wolfsburg und dem 1. FC Nürnberg bahnt sich ein Zwist an. „Ich finde es nicht gut, dass Nürnberg ihn (Valérien Ismaël, Anm. d. Redaktion) zwischen den Relegationsspielen angesprochen hat“, poltert VfL-Manager Klaus Allofs in der ‚Bild‘ Richtung Martin Bader, seinem Nürnberger Pendant. Der ‚Club‘ ist aktuell auf Trainersuche, Ismaël kristallisierte sich in den vergangenen Tagen als Wunschkandidat heraus. Das Problem: Der Franzose trainiert derzeit die U23 der ‚Wölfe‘, wo er Vertrag bis 2016 besitzt.

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Wir haben den VfL immer offen und transparent über unser Interesse informiert. Erstmals vor zehn Tagen“, beteuert Bader im Gegenzug, „ich kenne Valerien so gut, dass ich überzeugt bin, dass er trotz unserer Anfrage seinen Trainerjob zu 100 Prozent ausführen konnte. Wir haben uns absolut korrekt verhalten.“ Allerdings signalisierte der Ismaël, dass er durchaus Interesse am Trainerstuhl im Frankenland habe. „Ich habe immer gesagt, dass ich im Profibereich den nächsten Schritt machen will, und der FCN wäre der nächste Schritt“, so der 38-Jährige, „der ‚Club‘ wäre wirklich sehr spannend, ich werde meinen Wunsch Herrn Allofs mitteilen.

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