Dennis Diekmeier kann sich gut vorstellen, noch viele Jahre für den Hamburger SV aufzulaufen. Er könne sich „durchaus vorstellen, meine Karriere auch in Hamburg zu beenden“, bekräftigt der Rechtsverteidiger im Interview mit dem ‚Hamburger Abendblatt‘, „die Leute wissen halt ganz genau, Dennis Diekmeier gehört zum HSV – so wie Benedikt Höwedes vielleicht zu Schalke gehört. Aber viele solcher Beispiele gibt es eben nicht mehr. Profis wie ich sind wohl vom Aussterben bedroht.“
2010 war Diekmeier für 2,2 Millionen Euro Ablöse vom 1. FC Nürnberg an die Elbe gewechselt. Als Jugendspieler war der 26-Jährige mehrere Jahre für den SV Werder Bremen aktiv. Seinen Stammplatz auf der rechten Abwehrseite hatte Diekmeier in den zurückliegenden Wochen an Gotoku Sakai verloren.
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