Hannover 96 hat sich offenbar mit dem Abgang von Stürmer Mame Diouf abgefunden. „Sein Berater hat uns mitgeteilt, dass wir uns keine Hoffnungen machen sollen“, stellt Präsident Martin Kind in der ‚Neuen Presse Hannover‘ klar. Juventus Turin, Cardiff City und Trabzonspor buhlen seit geraumer Zeit um den Senegalesen, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft.
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Acht Treffer in 19 Partien hat Diouf in der laufenden Saison erzielt. Dass er noch einmal ein Pflichtspiel für die ‚96er‘ bestreiten wird, ist unwahrscheinlich. Am heutigen Freitag wurde Diouf an der Schulter operiert und fällt mehrere Monate aus.
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