Djilobodji: „Chelsea wollte zu viel Geld“

von Tobias Feldhoff - Quelle: 20minutes.fr
1 min.

Papy Djilobodji hätte sich einen permanenten Wechsel vom FC Chelsea zum SV Werder Bremen vorstellen können. Als die Grün-Weißen den Innenverteidiger nach einer halbjährigen Leihe fest verpflichten wollten, habe die Forderung der Blues das Geschäft platzen lassen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Mir ging es in Bremen richtig gut. Ich habe dort das Tor zum Klassenerhalt erzielt. Dort bin ich jemand. Ich bekomme immer noch viele Nachrichten von Werder-Fans“, berichtet Djilobodji im Interview mit ‚20minutes.fr‘, „Chelsea wollte zu viel Geld. Das konnte Werder nicht aufbringen. Ich bereue es aber nicht, denn alles kommt so wie es soll im Leben. Ich nehme das so hin.“ Zur Erinnerung: Der Senegalese wechselte schließlich für knapp zehn Millionen Euro zum AFC Sunderland. Mittlerweile schnürt er auf Leihbasis für den französischen Erstligisten FCO Dijon die Schuhe.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter