Dortmund-Verbleib: Das sagt Batshuayi

von David Hamza - Quelle: Funke Mediengruppe
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Leihspieler Michy Batshuayi will noch keine Prognose wagen, ob er auch in der kommenden Saison für Borussia Dortmund auf Torejagd gehen wird. „Ich muss Sie enttäuschen: Ich denke derzeit nur an Fußball, nicht an die Zukunft. Am Ende ist das auch eine Entscheidung, die vor allem die Klubs treffen“, stellt der Belgier gegenüber der ‚Funke Mediengruppe‘ klar. Für eine Gebühr von 1,5 Millionen Euro ist Batshuayi bis Sommer vom FC Chelsea ausgeliehen.

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Batshuayi befasst sich aber nicht mit seiner langfristigen Zukunft: „Es ist ehrlich gesagt tatsächlich das Letzte, woran ich gerade denke. Wir haben mit dem BVB Ziele in der Bundesliga, wir sind in der Europa League weitergekommen – und nach der Saison ist es mein Ziel, mit der belgischen Nationalmannschaft bei der WM dabei zu sein.“ In die großen Fußstapfen von Pierre-Emerick Aubameyang zu treten, belastete den 24-Jährigen nicht: „Nein, da war kein Druck. Ich wusste zwar, dass Auba hier sehr gut gespielt und viel getroffen hat. Aber das war und ist für mich kein Druck, weil ich nur auf mich ­schaue. Dortmund ist ein großer Klub, und ich versuche, alles so gut wie möglich zu machen.“

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