Dutt im Kostic-Poker: „Gibt keine Schmerzgrenze“

von Tristan Bernert
1 min.

Robin Dutt hat sich zu seiner Entscheidung geäußert, die Leistungsträger Filip Kostic und Daniel Didavi nicht abzugeben. „Nach dem Klassenerhalt war uns klar, dass unsere Offensivspieler Begehrlichkeiten wecken würden und wir haben uns im Vorstand auf eine klare Linie verständigt. Es gibt ja das schöne Wort Schmerzgrenze, aber wir haben entschieden, dass es in diesen Fällen keine Schmerzgrenze gibt. Wenn wir sagen, dass wir einen Spieler dringend brauchen, dann brauchen wir ihn, egal, ob jemand zehn oder 25 Millionen bietet", zitiert die ‚Süddeutsche Zeitung‘ den Sportchef des VfB Stuttgart.

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Kostic hat das Interesse des FC Schalke 04 auf sich gezogen, der in dem Flügelflitzer den Nachfolger von Julian Draxler sieht. Im Winter wollen es die ‚Königsblauen‘ erneut probieren. Bayer Leverkusen und der VfL Wolfsburg hatten um Daniel Didavi gebuhlt. Beide Leistungsträger blieben den Schwaben erhalten, doch sportlich hat sich dies noch nicht ausgezahlt. Nach drei Spieltagen steht der VfB ohne Punkt auf dem vorletzten Tabellenplatz.

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