Eberl über Sarr: „Geldbeutel zu leer“

von David Hamza - Quelle: Express
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Ein Transfer von Malang Sarr ist Max Eberl nach wie vor zu teuer. „Wir wissen genau, was wir noch vorhaben. Dafür brauche ich aber Geld. In Gladbach haben wir eben ein begrenztes Budget“, zitiert der ‚Express‘ den Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach, „deswegen dauert ein Transfer wie Marcus Thuram etwas länger, weil wir nicht bereit sind, jeden Preis zu bezahlen. Und genauso verhält es sich bei einer Personalie, die wir noch im Kopf haben. Nur ist der Geldbeutel momentan zu leer, um das umzusetzen. Aber wir haben ab Montag noch vier Wochen. Und wenn es nicht klappt, haben wir trotzdem einen Kader, der sehr gut aufgestellt ist.“ 20 Millionen Euro fordert der OGC Nizza dem Vernehmen nach.

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Laut ‚kicker‘ hat Gladbach Ramy Bensebaini als Alternative im Fokus. Der Vertrag des Algeriers bei Stade Rennes läuft 2020 aus, sodass ein Transfer in diesem Sommer fast unumgänglich ist. Mit rund zehn Millionen Euro Ablöse würde Bensebaini nur die Hälfte von Sarr kosten. Allerdings ist Bensebaini ein anderer Spielertyp als die eigentliche Wunschlösung. Der 24-Jährige ist mehr oder weniger auf die Linksverteidiger-Position festgelegt. Sarr hingegen präsentiert sich trotz seiner erst 20 Jahre deutlich flexibler. Er ist gelernter Innenverteidiger, kann aufgrund seiner Dynamik aber auch vorzüglich auf der Außenbahn verteidigen.

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