Eberl: „Werden keine verrückten Sachen machen“

von Lukas Heimbach

Nach dem souveränen 3:0-Sieg vergangenen Samstag gegen den direkten Konkurenten Bayer Leverkusen steht Borussia Mönchengladbach mit mehr als einem Bein in der Champions League. „Wir werden keine verrückten Sachen machen, falls es die Champions League wirklich wird“, bleibt Manager Max Eberl im ‚kicker‘ in puncto Neuverpflichtungen aber bescheiden.

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Die bisherigen Transfers von Lars Stindl (3 Millionen Euro) und Thorgan Hazard (8 Millionen) können sich dennoch durchaus sehen lassen. Mit Mehreinnahmen von rund 25 Millionen darf die Borussia rechnen. Hinzu kommen die zwölf Millionen Euro Ablöse für Torjäger Max Kruse, dessen Wechsel zum VfL Wolfsburg seit gestern perfekt ist.

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