Stefan Effenberg kann sich ein Engagement als Trainer des FC Bayern München vorstellen. „Ja, das traue ich mir zu. Ob es dazu kommt, ist allerdings eine andere Geschichte“, erklärt der 44-Jährige in der ‚Bild‘, „wer als Trainer mit Druck nicht umgehen kann, muss eine Theken-Mannschaft trainieren und keinen Profi-Verein“
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2004 beendete Effenberg seine Spielerkarriere beim VfL Wolfsburg. „Mein Anspruch ist es, einen Verein zu trainieren, bei dem ausreichend sportliche Qualität vorhanden ist. Ein Verein, der wirtschaftlich gut aufgestellt ist. Der auch mal einen Spieler kaufen kann, damit man langfristig etwas aufbauen kann“, sagt der ehemalige Nationalspieler.
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