Effzeh: Schmerzgrenze bei Modeste?

von Niklas Kling - Quelle: Bild | Express
1 min.

Beim 1. FC Köln macht man sich offenbar konkretere Gedanken über den Verkauf seines Topstürmers Anthony Modeste. Wie die ‚Bild‘ berichtet, hat man am Geißbockheim bereits eine interne Schmerzgrenze festgelegt, ab der man Gespräche über einen Wechsel im Sommer führen würde. Diese liegt dem Boulevardblatt zufolge bei 30 Millionen Euro.

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Verwunderlich ist dies schon, liegt der Betrag doch deutlich unter den zuvor im Winter kolportierten 50 Millionen, die der chinesische Erstligist Tianjin Quanjian für die Dienste des bulligen Franzosen hinblättern wollte. Cheftrainer Peter Stöger lebt indes weiterhin das Mantra von Geschäftsführer Jörg Schmadtke vor, ganz ruhig zu bleiben. „Ich bin mir zu hundert Prozent sicher, dass wenn er keinen anderen Klub hat, er zu hundert Prozent beim Trainingsauftakt dabei ist. Wenn er was anderes hat, dann wird er vorher mit uns reden. Ansonsten hat er vergangenes Jahr eine Vertragsverlängerung bekommen. Deswegen beschäftige ich mich damit nicht“, so der Kölner Übungsleiter gegenüber dem ‚Express‘. Erfolgsgarant Modeste verfügt noch über ein Arbeitspapier bis 2021 in der Domstadt.

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