Eintracht: Meiers Zukunfsplanungen

von David Hamza - Quelle: Bild
1 min.

Alexander Meier kann sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, nach seiner aktiven Laufbahn die des Managers einzuschlagen. Die Trainerrolle behagt dem Kapitän von Eintracht Frankfurt schon eher, wie er im ‚Bild‘-Interview andeutet: „Ich weiß nicht, ob ich dafür der Typ bin, ich bin ja eher ruhig und kein Lautsprecher. Obwohl: Es gibt ja auch unter Trainern ruhigere. Alles in allem glaube ich, dass ich eher direkt im Fußball bleibe. Als Manager, der im Anzug im Büro sitzt, sehe ich mich jedenfalls nicht. Doch erstmal spiele ich noch ein paar Jährchen.

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An ein baldiges Ende seiner Spielerkarriere denkt Meier also nicht. „Im Moment bin ich noch voll fit, ich konzentriere mich nur auf Fußball“, so der 33-Jährige, „ich tue alles dafür, dass ich gut mithalten und spielen kann, dafür geht viel Zeit drauf. Und so ein Fernstudium – ich weiß gar nicht, ob das was für mich ist. Vielleicht mach’ ich eher den B- oder A-Schein.“ Meiers Vertrag in Frankfurt läuft noch bis 2018.

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