Horst Heldt wird offenbar nicht der neue Sportvorstand bei Eintracht Frankfurt. Fredi Bobic hingegen liegt weiter gut im Rennen und ist einer von nur noch zwei Kandidaten. Das berichtet die ‚FAZ‘, die dem namentlich nicht genannten Bobic-Konkurrenten nur Außenseiterchancen einräumt.
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Für Bobic spreche demnach die Erfahrung aus seiner Zeit beim VfB Stuttgart und die „bessere Vernetzung in der Szene“. Ein Bericht der ‚Bild‘, in dem es heißt, Heldt und Bobic hätten je eine Partei im Aufsichtsrat hinter sich, scheint damit nicht mehr aktuell zu sein.
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