Eintracht: Veh wollte Hübner junior

von Matthias Rudolph
1 min.

Armin Veh hätte vor der Saison gerne Innenverteidiger Benjamin Hübner zu Eintracht Frankfurt gelotst. „Es stimmt, dass unser Trainer Armin Veh sich für ihn stark gemacht hat. Benjamins starke Entwicklung hat er intensiv mitbekommen, weil er durch mich immer nah an ihm dran ist“, bestätigt Adler-Manager Bruno Hübner, der gleichzeitig der Vater des Abwehrspielers vom FC Ingolstadt ist, laut ‚Sport Bild‘.

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Zudem verrät Hübner, warum der Deal nicht zustande kam: „Benjamin und ich wollen es vermeiden, zusammen in einem Verein zu sein. Es wäre eine Konstellation, die ihn in Schwierigkeiten bringen könnte. Wenn er viermal gut spielt, dann sagen die Leute, alles in Ordnung, das ist ja zu erwarten. Wenn er aber einmal schlecht spielt, dann heißt es gleich: „Der Vater wird es schon richten, dass er wieder spielen darf“. Von daher: Es ist sehr unwahrscheinlich, dass wir jemals im selben Verein sein werden.“

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