Ekdal kritisiert den HSV

von Remo Schatz - Quelle: Hamburger Morgenpost
1 min.

Der wechselwillige Albin Ekdal lässt kein gutes Haar an seinem Noch-Arbeitgeber Hamburger SV. „Ich hatte gehofft, dass der HSV ein paar Schritte nach oben macht, jedenfalls im Vergleich zu den Jahren, bevor ich kam. Aber daraus wurde nichts“, kritisiert der Schwede gegenüber der ‚Hamburger Morgenpost‘, „es wäre schön, wenn ich in einer Mannschaft spielen könnte, in der man weniger läuft und mehr Ballbesitz hat.

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Das Problem sieht der WM-Fahrer und Gruppengegner der deutschen Nationalmannschaft vor allem in der Personalpolitik: „Es wurden Leute ausgetauscht, es kamen ständig neue Ideen – das ist Politik. Klar, dass ich mir mehr Struktur gewünscht hätte.“ Ekdal steht seit 2015 beim HSV unter Vertrag, wird den Absteiger aber aller Voraussicht nach in diesem Sommer verlassen. Interesse signalisierte zuletzt der englische Zweitligist Leeds United.

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