Roger Schmidt geht relativ entspannt mit der beinahe schon routinemäßigen Situation um, zumindest medial angezählt zu sein. „Für mich ist das schon einfach, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Ich bin relativ klar, dass ich weiß, was jetzt was bringt und was nicht. Es bringt nichts, mich mit der Situation oder mit mir selbst zu beschäftigen“, zitiert der ‚kicker‘ den Trainer der Werkself vor dem Aufeinandertreffen mit Eintracht Frankfurt (Samstag, 15:30 Uhr). Für Schmidt stehe im Fokus, sein Team „emotional in eine gute Verfassung zu bringen“.
Natürliche wisse er, „dass ein gewisser Anspruch an den Trainer da ist“, dennoch merkt er an: „Wir werden kein perfektes Spiel abliefern können, dafür fehlt uns das nötige Selbstvertrauen.“ Die ‚Bild‘ hatte die Partie gegen die SGE unter der Woche als Endspiel für Schmidt ausgerufen. Etwas vorsichtiger formulierte es der ‚Express‘, demzufolge das Aus des 46-Jährigen erst zum Sommer besiegelt sei.
Hat Roger Schmidt noch eine Zukunft bei @bayer04fussball?
— FussballTransfers (@FT_Redaktion) 7. Februar 2017
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