Ramón Calderón, früherer Präsident von Real Madrid, hat Details zu den gescheiterten Verhandlungen der Königlichen mit Antonio Conte zu bieten. „Er wollte einen Dreijahresvertrag und fünf Leute (für seinen Trainerstab, Anm. d. Red.) mitbringen“, so der Ex-Real-Boss im Gespräch mit dem Sender ‚BBC Radio 5‘, „dazu wollte er freie Hand bei Transfers.“
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Dass ein Deal unter diesen Bedingungen nicht zustande kam, verwundert nicht, schließlich beansprucht bei wichtigen Personalfragen stets der aktuelle Präsident Florentino Pérez das letzte Wort für sich. Die Trainersuche geht bei Real damit in die nächste Runde. Als Wunschkandidat gilt Mauricio Pochettino (Tottenham Hotspur), der aber vorerst wohl nicht zu haben sein wird.
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