Ex-Schalker denkt an Karriereende

von Matthias Rudolph
1 min.

Albert Streit ist sich nicht sicher, ob er in der kommenden Saison noch aktiv Fußball spielen wird. „Ich weiß selbst noch nicht wie es weitergeht. Ich weiß nicht, ob es noch Sinn macht. Ich habe mit dem Verein vereinbart, dass wir uns Ende Mai zusammensetzen“, berichtet der ehemalige Spieler von Eintracht Frankfurt und Schalke 04 gegenüber dem ‚Express‘.

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In den kommenden vier Monaten muss der 33-Jährige von Viktoria Köln wegen einer Sperre zuschauen. Während des Meisterschaftsspiels gegen den VfL Bochum II soll Streit Fabian Götze im Kabinengang geschlagen haben. „Selbst Fabian Götze hat bei der Verhandlung gesagt, er wisse nicht, wer ihn geschlagen hat. Ich war es nicht. Jetzt soll ich für etwas geradestehen, das ich nicht getan habe“, beschwert sich Streit über die Entscheidung des Sportgerichts.




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